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Institut für Gewaltprävention und angewandte Kriminologie

Institut für Gewaltprävention und angewandte Kriminologie

Buchpublikationen

Unser Wissen für Sie – begleitend zu unseren Seminaren.

Unsere Bücher

Die Erstellung von gut zugänglichen Fachbüchern bildet einen wichtigen Arbeitsbereich von IGaK. Unsere Publikationen sind dabei stets eigenständige und für die Praxis gedachte Werke, die auch zur Begleitung und Vertiefung unserer Seminare nutzbar sind.
Alle unsere Bücher sind im regulären Buchhandel erhältlich.

Die mediale Inszenierung von Amok und Terrorismus.
Zur medienpsychologischen Wirkung des Journalismus bei exzessiver Gewalt

Frank Robertz & Robert Kahr (Hrsg.), Springer Verlag 2016

Schulamokläufer und Terroristen sichern sich durch das kalkulierte Ausüben von Gewalt einen Platz in den Schlagzeilen der Weltpresse. Sie folgen damit einer bewährten Kommunikationsstrategie, die ebenso menschenverachtend wie durchschaubar ist. Dieses Kalkül der Täter geht insbesondere dann auf, wenn Medien die destruktiven Botschaften der Täter ungefiltert weitertragen. Sie verbreiten auf diese Weise Angst in der Gesellschaft, belasten die Opfer und liefern im schlimmsten Fall eine Inspiration für Nachahmer. Mit Hilfe von Erkenntnissen aus Psychologie, Kommunikationswissenschaft und Kriminologie zeigen die Autoren Möglichkeiten auf, schonend über derartige Taten zu kommunizieren. Ihre pragmatischen Leitlinien für einen konstruktiven medialen Umgang mit Gewalt erlauben es, die Gefahr von Nachahmungstaten zu verringern und das Leid der Opfer zu lindern.

206 Seiten, Softcover

Viktimisierung junger Menschen im Internet.
Leitfaden für Pädagogen und Psychologen

Frank Robertz, Atte Oksanen & Pekka Räsänen, Springer Essentials 2016

Kinder und Jugendliche nutzen das Internet und insbesondere soziale Medien als selbstverständliches Alltagsmedium. Dabei sind sie einer Vielfalt von problematischen Verhaltensweisen und Inhalten ausgesetzt. Bisherige Präventions- und Schutzmaßnahmen zur Steigerung der Sicherheit im Cyberspace beschränken sich jedoch vor allem auf das Phänomen Cybermobbing.
Das Buch schaut über den bisherigen Tellerrand hinaus und betrachtet dabei vor allem Risiken, die aus hassbasiertem Online-Material und potentiell schädigenden Online-Inhalten hervorgehen. Abschließende Empfehlungen zur Verbesserung des Schutzes für Kinder und Jugendliche helfen dabei, unserer Verantwortung für die junge Generation besser gerecht werden zu können.

52 Seiten, Softcover

Gewaltphantasien. Zwischen Welten und Wirklichkeiten

Frank Robertz (Hrsg.), Verlag für Polizeiwissenschaft 2011

Wir alle begehen von Zeit zu Zeit einen kleinen Gedankenmord. Glücklicherweise werden nur sehr wenige dieser Phantasien in der Realität umgesetzt. Bei Extremformen der Gewalt ist allerdings festzustellen, dass gerade intensive Gewaltphantasien die Täter zur Realisierung gedrängt haben. Zur Verbesserung der Gewaltprävention ist eine intensive Erforschung von Phantasien notwendig. Entsprechende Analysen befinden sich noch in frühen Stadien, dieser Sammelband erlaubt jedoch erste praxisrelevante Einblicke. In verständlicher Sprache wird die Rolle von Gewaltphantasien in Tätigkeitsfeldern wie etwa Schule, Strafverfolgung oder Therapie beleuchtet. Einsicht in ihre Erkenntnisse geben: Prof. Dr. Michael Günter, Gerard Jones, Dr. Al Carlisle, Stephan Harbort, Betsy Aderhold, Prof. Dr. Matthew Huss, Dr. Russel Palarea, Dr. Alexandra Stupperich, Rolf Weilenmann, Frank Waldschmidt, Lothar Janssen, Dr. Jens Hoffmann und Prof. Dr. Frank Urbaniok.

302 Seiten, Hardcover
Band 2 der IGaK-Institutsreihe

Orte der Wirklichkeit. Über Gefahren
in medialen Lebenswelten Jugendlicher

Frank Robertz & Ruben Wickenhäuser (Hrsg.), Springer Medizin Verlag 2010

Insbesondere nach spektakulären Gewalttaten durch Jugendliche wird die Verantwortung Neuer Medien für die Gewaltbereitschaft von Jugendlichen öffentlich stark thematisiert. Schulpsychologen, Pädagogen, Lehrer, aber auch Polizisten und Juristen müssen sich mit neuen Phänomenen auseinandersetzen, zum Beispiel: Killerspiele, Happy Slapping, Cyberbullying, Cyberstalking, Computerspielsucht. Dieses Buch beschreibt die unterschiedlichen Phänomene, stellt den Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse dar und zeigt praktische Interventions- und Präventionsmöglichkeiten für Schulpsychologen, Lehrer, Eltern und Polizei auf.

232 Seiten, Hardcover, inkl. Kopiervorlagen

Kommentare von Rezensenten und Lesern:
„Das gesamte Buch ist klar und verständlich aufgebaut.“ „Ein sehr vielfältiger Sammelband, der sich dezidiert mit den Gefahren in medialen Lebenswelten auseinandersetzt.“ „Das Buch ist für einen sehr breiten Leserkreis von Interesse (…) Kurz und knapp: Ich wünsche diesem Buch viele Leser.“

Der Riss in der Tafel.
Amoklauf und schwere Gewalt in der Schule

Frank Robertz & Ruben Wickenhäuser, 2. Auflage, Springer Medizin Verlag 2010

Erfurt, Columbine, Emsdetten - diese Orte sind zum Inbegriff für "School Shootings", also Amokläufe beziehungsweise schwere Gewalttaten durch Jugendliche an Schulen geworden. Was haben diese Gewalttaten gemeinsam? Wer sind die Täter? Welche Rolle spielen die Medien und das gesellschaftliche Umfeld? Wie entwickeln die Täter ihre tödlichen Phantasien?
Frank J. Robertz und Ruben Wickenhäuser tragen in diesem anwendungsorientierten Fachbuch die unterschiedlichen Aspekte anhand bekannter Fälle zusammen: Präventionsmöglichkeiten, Einschätzung von Bedrohungen, Krisenintervention, Umgang mit traumatisierten Schulgemeinschaften und auffälligen Jugendlichen, Hilfestellungen für Lehrer, Polizisten und Eltern. Zu einigen Kernthemen kommen weitere Experten zu Wort. Ziel ist stets die realistische Gefahreneinschätzung und -vorbeugung.

250 Seiten, Hardcover, inkl. Kopiervorlagen

Kommentare von Rezensenten und Lesern:
„Sehr hilfreiche Informationen, die sich genauso auf andere Tätigkeitsfelder, wie zum Beispiel Jugendzentren, Wohngruppen etc., übertragen lassen.“ „Ich nehme regelmäßig an Fortbildungsveranstaltungen (…) teil. Die "Bibel" und das Fundament dieser Veranstaltungen ist stets das Werk "Der Riss in der Tafel." „Ein gut verständliches, praxisrelevantes und dezidiertes Fachwerk!“

Kriegerträume.
Warum unsere Kinder zu Gewalttätern werden

Frank Robertz & Ruben Wickenhäuser, Herbig Verlag 2010

Nachrichten über gewaltbereite Jugendliche führen immer wieder zu öffentlichen Diskussionen. Dabei mangelt es jedoch meist an einem grundlegenden Verständnis, warum und in welchem Kontext Jugendgewalt tatsächlich entsteht bzw. wie sie verhindert werden kann. Dieses populärwissenschaftlich geschriebene Buch erläutert daher unterschiedliche Ausprägungen und Ursachen von Jugendgewalt. Dabei wird herausgearbeitet: Nicht überbordende Wut, sondern sehr subjektive Phantasien von einer kriegerischen Männlichkeit, Gerechtigkeit und Macht liegen der Gewalt durch Jugendliche zugrunde. Mit Hilfe dieser Erkenntnis gelingt es verständlich darzustellen, wo und wie gezielte Prävention ansetzen muss.

256 Seiten, Hardcover

Kommentare von Rezensenten und Lesern:
„Unglaublich lebensecht. Eine gute Unterstützung für die Praxis. Ein Buch, das alle Eltern und Pädagogen, aber auch Politiker lesen sollten.“ „Wissenschaftlich auf dem allerneuesten Stand! Alle relevanten Themen werden abgedeckt.“ „Informativ, strukturiert und gut leserlich ist es für Menschen, die mit Jugendlichen arbeiten, ein großer Gewinn. Es sollte in keiner Fachbibliothek fehlen.“

Nebenrealitäten. Jugendgewalt aus Zukunftsangst

Reinhart Lempp, Verlag für Polizeiwissenschaft 2009

Reinhart Lempp legt in diesem Buch innovative Thesen zur aktuellen Zunahme der Gewalttätigkeit von Jugendlichen und jungen Erwachsenen vor. Aus dem Blickwinkel seines kinder- und jugendpsychiatrischen Lebenswerks und mit seiner umfassenden Erfahrung als Gerichtsgutachter beleuchtet er dabei das Phänomen der Nebenrealitäten als die menschliche Fähigkeit, sich in eine Phantasie-, Gedanken- oder Glaubenswelt zurückzuziehen. Dabei zeigt er auf, dass diese Nebenrealitäten zum Teil auf Zukunftsängsten aufbauen und bei schweren Gewalttaten Jugendlicher eine wesentliche Rolle spielen. Lempp gelingt es, einen interessanten Beitrag zur Brücke zwischen Theorie und Praxis zu leisten, der gute Ansätze für die weitere Prävention schwerer Gewalttaten und die erfolgreiche Risikoabschätzung bieten kann. Ebenso erleichtern es seine Ansichten, scheinbar irrationale und unverständliche Gewaltdelikte besser nachvollziehen zu können.

154 Seiten, Hardcover
Band 1 der IGaK-Institutsreihe

Kommentare von Rezensenten und Lesern:
„Es gelingt in hervorragender Weise, wissenschaftliche Inhalte in sehr gut verständlicher Sprache darzulegen.“ „Didaktisch gelungene Erklärungen lassen das Erleben dieser Jugendlichen verstehbar werden.“ „Man bekommt einiges zum Nachdenken (…) Auf jeden Fall empfehlenswert.“

Serienmord. Kriminologische und kulturwissenschaftliche Skizzierungen eines ungeheuerlichen Phänomens

Frank Robertz & Alexandra Thomas (Hrsg.), Belleville 2004

Serienmord ist einerseits eine Extremform menschlicher Grausamkeit und andererseits die Transformation des realen Entsetzens Weniger in Unterhaltung für Viele. Dieses Buch behandelt beide Ungeheuerlichkeiten. Es forscht nach Taten, Motiven und Fahndungsmethoden – und ebenso nach Orten, Inhalten und sozialen Bedingungen der kulturellen Repräsentation von Serienmord. Durch eine breit angelegte Multidisziplinarität werden vielfältige Beziehungen zwischen Symbol und Handlung, zwischen Film und Verbrechen, zwischen Mythos und Realität sichtbar gemacht.

549 Seiten, Hardcover

Kommentare von Rezensenten und Lesern:
„Spannende und vielschichtige Beiträge in toller Aufmachung. Mitreißend und verständlich geschrieben. Ein echtes Standardwerk zum Thema Serienmord, das neue Maßstäbe setzt.“ „Spannende Infos zu vielen Aspekten des Mordes, habe viel dazugelernt. Richtig gelungen! Exzellent!“ „Fazit: (…) vielschichtig, wissenschaftlich fundiert, gut zu lesen und spannend außerdem. Empfehlens- und lesenswert!“

School Shootings. Über die Relevanz der Phantasie für die Begehung von Mehrfachtötungen durch Jugendliche

Frank Robertz, Verlag für Polizeiwissenschaft 2004

Das (in den Medien oft als Schulmassaker oder Amoklauf bezeichnete) Phänomen der School Shootings wird in dieser wissenschaftlich verfassten Arbeit in den größeren Zusammenhang allgemeiner Tötungsdelinquenz gestellt. Dabei wird der internationale Stand der Forschung referiert und eine Zusammenstellung aller bekannt gewordenen Fälle präsentiert.
Auf der Grundlage einer kritischen Durchsicht von Erklärungsansätzen verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen (vor allem der Kriminologie, forensischen Psychiatrie, Entwicklungspsychologie sowie der verhaltenstheoretischen Kriminalistik) wird daraufhin ein eigenes Modell entwickelt, in dem prädeliktische Phantasien eine Schlüsselfunktion zukommt. Die Bedeutung dieses Modells wird abschließend anhand des Vorfalls am Erfurter Gutenberg-Gymnasium erläutert.

281 Seiten, Softcover

Kommentare von Rezensenten und Lesern:
„Für Fachleute, die beruflich mit Gewalt an der Schule zu tun haben, ist das Buch eine Pflichtlektüre.“ „Das Modell ist gut nachvollziehbar und stellt eine gute Grundlage zur Erklärung dieser eigentlich unerklärlichen Delikte dar.“ „Das Buch ist gut lesbar und informiert auf spannende Weise über das Thema.“

Untersuchungshaftvermeidung bei Jugendlichen.
Hamburger Konzepte und Erfahrungen

Bernhard Villmow & Frank Robertz, Lit-Verlag 2004

Untersuchungshaft gilt als das schärfste strafprozessuale Zwangsmittel, das nur als ultima ratio eingesetzt werden darf. Der Gesetzgeber hat angesichts der besonderen Belastungen des Vollzugs für Jugendliche versucht, den Anwendungsbereich bei jungen Menschen einzuschränken. Untersuchungshaftvermeidung findet gegenwärtig allerdings immer noch in sehr begrenztem Rahmen statt. In dieser Untersuchung werden Entwicklung und Durchführung des Hamburger Konzepts beschrieben. Neben den Erwartungen der Beteiligten geht es um die Bewertung des Erfolgs der Maßnahmen sowie um Überlegungen und Empfehlungen zur Weiterentwicklung der U-Haftvermeidung bei Jugendlichen.

266 Seiten, Softcover

Kommentare von Rezensenten und Lesern:
„Gründlich wissenschaftlich analysiert.“ „Uneingeschränkt all denjenigen als wichtige Lektüre zu empfehlen, die in Theorie, Studium und Praxis zu dem Thema der Untersuchungshaftvermeidung arbeiten oder zumindest auch nur am Rande damit zu tun haben.“ „Es bietet Anregungen zu neuen Projekten, die auf den berichteten (…) Erfahrungen aufbauen können.“

Konflikt-Training mit Kindern und Jugendlichen

Dorothee Robertz & Frank Robertz, BoD 2001

Dieses Werkbuch ermöglicht es dem Leser, mit einfachen Mitteln selbst Konflikt-Trainings für Kinder und Jugendliche zu entwerfen und anzuwenden. Zu diesem Zweck ist auf der Grundlage von wissenschaftlichen Aggressionstheorien, Interviews mit Praktikern und eigenen Erfahrungen ein Konflikt-Training für Jugendliche konzipiert und mit Kopiervorlagen dargestellt worden. Kapitel zu Aggressionstheorien und Interventionsstrategien erlauben, das abgedruckte Training den eigenen Bedürfnissen anzupassen oder auf der Grundlage dieses Wissens eine eigene Trainingsform zu entwickeln.

200 Seiten, Softcover, inkl. Kopiervorlagen

Kommentare von Rezensenten und Lesern:
„Auch für Laien gut verständlich.“ „Sehr praktisch orientiert und bietet neben genauen Ablaufplänen der einzelnen Sitzungen auch Kopiervorlagen für Arbeitsblätter.“ „Gute Hilfen für Lehrer und Sozialpädagogen.“

Wenn Jugendliche morden.
Forschungsstand, Erklärungsmodell und präventive Möglichkeiten

Frank Robertz, BoD 1999

In diesem Buch wird auf dem aktuellen Stand der deutschen und angloamerikanischen Fachliteratur aufgezeigt, dass es sich bei Tötungshandlungen durch Jugendliche um situativ entstandene Reaktionen auf der Basis von komplexen Ursachenbündeln handelt.
Nach einer Aufarbeitung von allgemeinen Theorien zu Mord und der spezifischen Besonderheiten jugendlicher Mörder werden im Verlauf des Buches grundlegende Faktoren und Wechselwirkungen in einem Modell verdeutlicht. Eine Typologie von Morden durch Jugendliche, eine Betrachtung der Rolle der Phantasie und präventive Schlussfolgerungen vervollständigen das Gesamtbild.

176 Seiten, Softcover

Kommentare von Rezensenten und Lesern:
„Bei diesem Buch handelt es sich um eine hervorragende Aufarbeitung der deutschen und internationalen Literatur zu diesem komplexen Thema.“ „Den Kern des Buches bildet ein anschauliches Modell, das gut lesbar ist und in Erinnerung bleibt.“ „Ein sehr gelungenes Sachbuch, das tiefe Einblicke in das verstörende Phänomen jugendlicher Mörder gestattet. Ich kann das Buch dem Fachpublikum sowie dem interessierten Laien empfehlen.“

Kooperations-Publikationen

Krisenkompass

Handbuch für Lehrkräfte und Schulleitungen zum Umgang mit schweren Krisen im Kontext Schule, Schulverlag plus 2010

Unser Kooperationspartner EdYouCare hat mit diesem Ordner eine enorme Fülle von Informationen bereitgestellt, welche die bestehenden Notfallordner an Schulen umfassend ergänzen. Behörden, Schulleiter und Lehrer erhalten mit dem Ordner griffige Handlungsorientierungen, wenn eine Schule von Tod, Unglück oder Verbrechen betroffen ist. Die Hilfesuchenden finden darin auch konkrete Hinweise für die Prävention.
Der ursprünglich für die Schweiz ausgelegte Ordner wurde unter Mitarbeit von IGaK für Deutschland grundlegend überarbeitet und angepasst, sowie um weitere Beiträge ergänzt. Er umfasst mehrere thematisch geordnete Register und außerdem Checklisten, Arbeitsmaterialien und Farbtafeln.

400 Seiten, Ringbuch-Ordner mit Themenheften

Kommentare von Rezensenten und Lesern:
„Ein Ringbuch voller Annäherungen und Anregungen hinsichtlich krisenhafter Momente im Schulalltag.“ „Eine Einladung dazu, Krisen als besondere Herausforderung im Alltag zu sehen, die nicht immer bestens, aber mit einer solchen Hilfe eben zumindest besser bewältigt werden kann! Überaus empfehlenswert!“

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